1. Die geführte Meditation ist ein sehr guter Weg, Trauer und Ärger für immer loszulassen. Doch man muss auch an dem Aufbau der Resilienz aktiv arbeiten, um sich vor künftigen Stresssituationen besser zu schützen.

2. Die Visionen des Menschen sind besser als die Wissenschaft. Die Visionen sehen den Anfang, die Handlungsweise sowie den Schluss der Wissenschaft. Da die Wissenschaft nicht perfekt ist und Lücken hinterlässt, können nur die Visionen diese Lücken füllen,zu dem ist die Wissenschaft in der Lage, nur sichtbare, greifbare Fakten zu untersuchen und zu analysieren. Die unsichtbaren bleiben ihr verborgen.

3. AI sollte man im Alltag als Unterstützung nutzen, aber keineswegs als kompletten Ersatz für menschliche kognitive Fähigkeiten/Fertigkeiten, weil es sonst zur menschlichen Verdummung führen würde.

4. Warum darf man keine beliebige Wortwahl benutzen, die die Grenze der Moral halbwegs überschreitet, nur weil es anderen nicht passt? Das unterdrückt doch die Entfaltung/Entwicklung der menschlichen Spezies.

5. Der Mensch kann sich nur dann zu 100 % entfalten, wenn er körperlich komplett fit ist. In diesem Fall wäre er in der Lage, mehrere Sachen gleichzeitig zu handhaben. Je weniger der Körper fit ist, desto mehr sinkt die Rate der Entfaltungsmöglichkeiten.

6. Das wahre Genie ist derjenige, der es selbst verneint und sich selbst nur als einfachen Menschen sieht. Wie es einst der berühmte Sokrates formulierte «Ich weiß, dass ich nichts weiß». Wer aber überheblich ist und sich selbst solche Eigenschaften zuschreibt, ist nichts anderes als D*




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